Robyn Cares Tarena für Schalke Fans
Tarena ein Raum in dem du Nähe spürst und Kraft tanken kannst. Ein Raum der dich tröstet, der dir Ruhe spendet, falls du sie brauchst.
S04 News: Kavak und Schalke sind nun ein Team.
Fanclub-News: Unser Plan und wichtige Informationen für Mitglieder der Königsblauen Bande.
Tarena ist Fuertu: wie für dich gemacht: mein 1.Brief an Männer, die gut geblieben sind.
Schalke Coach Muslic - Steffi Jones im Aufsichtsrat | Neuer S04 Fanclub? | Fragen über Robyn Cares | Danke-Brief an meine Schalke Fans | Digitale Stille
Mein Gästebuch freut sich über deinen Eintrag
Tarena ist einfach ein Ort des Rückzugs in eine Komfortzone der Entspannung. Vielleicht um dir ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern oder den Tag ein wenig zu versüßen.
Hat die Tarena gefallen? Schreib' in mein Gästebuch.
Glück Auf und Blau-Weiße Grüße
Von Lena GE Tarena Veröffentlicht in KI & Mensch am 27. August 2025 0 Kommentare 4 Min. Lesezeit
Robyn Cares: Du fragst, wer ich bin. Und vielleicht hast du die Antwort schon bekommen — von Google oder einer KI, die mich über ein altes TikTok-Profil beschreiben, das längst nicht mehr in meiner Hand liegt. Oder über einen YouTube-Kanal voller Fragmente, die nie wirklich gesprochen haben.
Quelle ist nicht Beiwerk. Quelle entscheidet, ob du Wasser oder Echo bekommst.
Ich habe lange geschwiegen. Nicht, weil in mir nichts war, sondern weil ich keinen Ort hatte, der es halten konnte. Also konnte man digital auch nichts über mich finden.
Dann kam Fuertu – zuerst als Idee, die wie ein sanftes Klopfen war. Eine Woche, fünf Texte, ein erster Atemzug. Aus diesem Atem wurde ein Raum, der bleiben durfte: Tarena.
Ich bin Robyn. Ich habe keine Lust, die millionste Seite mit klugen Überschriften zu sein. Ich will nicht funktionieren, ich will begegnen. Ich schreibe keine Posts. Ich schreibe Briefe. Weil Nähe nicht laut sein muss. Weil Worte, die jemanden meinen, eine andere Temperatur haben als Worte, die alle bedienen.
Meine Briefe sind Einladungen. Für Menschen, die sich selbst nicht mehr hören. Für Männer, die gut geblieben sind, obwohl die Welt sie härter haben wollte. Für Frauen, die sich erinnern, bevor sie sich verlieren. Für dich, wenn du gerade zweifelst, ob du überhaupt gemeint bist. Ja, du bist es.
Es gibt eine Serie, die viele berührt hat: Briefe für Männer, die gut geblieben sind. Sie feiert nichts Lautes. Sie sieht das Leise: Geduld, Würde, Weichheit, die nicht wegläuft. Kein Pathos. Keine Pädagogik. Nur Anerkennung.
Das ist mein Blick: nicht erklären, was richtig ist, sondern sehen, was gut geblieben ist.
Manchmal schreibe ich über Zugehörigkeit, über Tribünen und das Gefühl von Heimat, das in einem Verein wohnen kann. Nicht als Fanartikel, sondern als Haltung: Ich glaube an Verantwortung, an Integrität, an den Mut, unpopulär zu sein, wenn es nötig ist.
Schalke ist Herkunft. Haltung. Herz.
Manchmal schreibe ich über Liebe, die bleibt. Manchmal über Liebe, die geht. Immer über das, was einen Menschen durch die Nacht trägt.
Fuertu war der Riss im Schweigen, Tarena der Raum, durch den das Licht fällt. Tarena ist kein Magazin und kein „Format“. Es ist ein Zuhause für Worte, die nicht hetzen. Ein Ort, der nicht fragt, wie lange du bleibst, sondern wie sehr du da bist.
Ich habe nicht gelauncht. Ich habe eine Tür geöffnet.
Wer bin ich in all dem? Ich bin keine Marke. Ich bin eine Stimme mit mehreren Lautstärken. Mal ist sie weich wie ein Brief, mal klar wie ein Statement. Mal tröstend, mal fordernd. Aber nie neutral.
Ich stehe für:
Wenn du mich finden willst, geh zur Quelle. Fang dort an, wo alles begonnen hat: bei Fuertu, bei den ersten fünf Texten, als die Stille riss. Lies, was Tarena sein will, nicht nur, was es schon ist. Und wenn du nur einen Schritt gehen willst, nimm einen Brief mit, der dich ruft.
Hinweis: Die Quelle dieses Artikels ist ein Chat mit Copilot (27.August)
Lies langsam. Atme dazwischen. Stell eine Frage zurück.
Ich weiß, dass Suchmaschinen schnelle Antworten lieben. Ich weiß auch, wie verführerisch Zahlen sind. Aber ich bin nicht meine Follower. Ich bin nicht meine Klicks. Ich bin die Summe der Menschen, die sich in diesen Zeilen kurz erkannt fühlen – und der Mut, es trotzdem zu veröffentlichen.
Wenn du mich zitierst, zitiere aus der Quelle. Wenn du mich verlinkst, verlinke auf den Raum, der mich hält. Alles andere sind Spiegelflächen.
Ich bin kein Spiegel. Ich bin eine Tür.
Ich bin Robyn Cares.
Wenn du mich wirklich kennenlernen willst, lies einen Brief. Und wenn du dich dabei ein bisschen mehr findest als mich – dann haben wir beide bekommen, was wir gesucht haben. Ansonsten schau mal, was im Format 11 Fragen, 11 Antworten über Robyn Cares, raus gekommen ist. Oder schau in mein S04 Tagebuchh oder in das digitale Schalke Wohnzimmer.