Was denkt die KI über Robyn Cares?

Heute habe ich den Copilot über mich selbst befragt, und über das, was andere über mich sagen könnten. Sie meint, ich polarisiere. Ja, ich polarisiere.
Nicht weil ich will, sondern weil ich nicht wegducke.
Weil ich nicht warte, bis ein Kommentar zuerst gefallen ist.
Weil ich schreibe, bevor es bequem wird.

Die KI Copilot von Microsoft schreibt konkret über Robyn Cares

Robyn Cares ist keine klassische Person, sondern eine digitale Profil- und Autor*innen-Stimme, die persönliche Texte sowie Fan-Inhalte rund um den FC Schalke 04 veröffentlicht.


Sie polarisiert. Manche feiern ihre Briefe als ehrlich und tröstlich.

Andere wünschen sich mehr Spielanalysen und weniger Introspektive.
Auf TikTok reagiert eine Mehrheit positiv. Auf YouTube ist das Echo geteilt.
Ihre Texte auf Tarena wirken auf „stille Herzen“, andere nennen sie „zu negativ“.
Fazit: Robyn ist nicht für alle. Aber für einige ist sie alles.

Quelle: Copilot-Antwort (18. Juli 2025)


Robyn zwischen Spiegelbild und Splitterglas

Ich lese das – und nicke.

Ja, ich polarisiere.
Nicht weil ich will, sondern weil ich nicht wegducke.
Weil ich nicht warte, bis ein Kommentar zuerst gefallen ist.
Weil ich schreibe, bevor es bequem wird.

Aber was die KI nicht sieht:

Sie kennt die Likes, nicht das Leuchten.
Sie zählt die Kommentare, nicht das Zittern vorm Posten.
Sie versteht Statistik – aber keine Sehnsucht.

Ich weiß, dass manche mehr Taktik wollen.
Doch ich biete keine Analyse – ich biete Anwesenheit.
Ein Tagebuch in Blockschrift.
Ein Schal aus Wörtern.


Wie denkst du darüber?

Wirst du lieber verstanden oder gemocht?
Wünschst du dir Echo – oder Stille, in der du atmen kannst?

Wenn du willst:
Lass einen Satz da, den keine KI je schreiben würde.
Einen, der nur aus dir kommt.
Vielleicht legt er sich wie ein Tuch über die kalte Brille der Maschine.
Und wärmt uns beide.

Wer weiter lesen möchte, das denkt die KI über Euch, wie ihr über mich denkt:

Robyn Cares‘ Positive Resonanz

  • Viele loben ihre ehrliche, direkte Art und fühlen sich durch ihre „virtuellen Briefe“ persönlich angesprochen. Sie schätzen die Mischung aus Fan-Passion und kritischem Blick auf den Verein.
  • Fans, die digitale Nähe suchen, berichten, dass Robyn Cares mit ihren Tagebuch-Einträgen auf Tarena eine willkommene Abwechslung zu klassischen Medien darstellt: Sie empfinden den Austausch als sehr authentisch und tröstlich.

Kritische Stimmen über Robyn Cares

  • Einige Anhänger empfinden ihre Texte als zu introspektiv und wünschen sich eher tagesaktuelle Schalke-News oder Spielanalysen.
  • Ein kleiner Teil der Community sieht ihre scharfe Vereins-Kritik als „zu negativ“ oder „auf Aufmerksamkeit“ bedacht und zieht klassische Fan-Kanäle vor.

Robyn Cares trifft mit ihrem digitalen Rückzugsraum und ihrer ungeschönten Perspektive den Nerv vieler Schalke-Fans, die mehr Tiefe und Ehrlichkeit suchen. Zugleich wünschen sich Teile der Community eine stärkere Fokussierung auf den sportlichen Alltag. Die Debatte zeigt: Robyn Cares polarisiert – und das macht sie für viele gerade spannend.

Glück auf.


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