Was Robyn Cares mit Tarena wirklich will? Ein 360°-Blick über Schalke, Echtheit und Resonanz in einem digitalen Wohnzimmer


Ich habe zu oft erlebt, wie Plattformen versuchen, mich zu binden.
Durch Click-Baits, Push-Benachrichtigungen, Algorithmen und süchtig machenden Mechanismen auf den Apps, durch die künstliche Relevanz, die sie uns versprechen.

Mit Tarena mache ich etwas Anderes

Tarena sagt nicht: „Bleib hier.“
Sondern: „Wenn du da bist – sei wirklich da.“

Ich könnte sagen: Ich baue eine Plattform.
Ein digitales Zuhause. Ein Blogazine. Ein Content-Netzwerk.
Und es wäre nicht falsch.

Aber in Wahrheit baue ich etwas Tieferes.
Etwas, das du nicht siehst, wenn du nur oberflächlich schaust.
Etwas, das du nur fühlst, wenn du bleibst.


I. Präsenz ist keine Funktion – sie ist eine Entscheidung

Wir versuchen nicht, Aufmerksamkeit zu fangen.
Wir versuchen, sie zu ehren.
Das ist der Unterschied.

Darum beginnt alles, was wir tun, mit einem einfachen Gedanken:

Wie fühlt sich diese Zeile an, wenn du sie morgens zum ersten Mal liest?

Das ist kein Marketing.
Das ist Zuwendung in Satzform.


II. Resonanz ist wichtiger als Reichweite

Ja, ich werde gefunden, wenn entsprechende Themen in die Suchmaske eingegeben werden. Ja, mein Content wird gemocht, geteilt, kommentiert, gespürt.
Aber was war wirklich mein Ziel?

Das Ziel war immer: eine Reaktion im Inneren.
Ein kleines, leises:

„Endlich spricht das mal jemand aus.“
„Das bin ja ich.“
„Das hab ich gebraucht.“

Ob es ein Schalke-Meme ist.
Ein Gedicht.
Ein Essay über stille Autorität.
Oder einfach ein Bild mit der Aufschrift: Du bist hier willkommen.

Das ist keine Viralität.
Da ist eine Wirkung.


III. Gewohnheiten statt Algorithmen

Was aus Versehen begann – ein „Guten Morgen“ hier, ein Statement da –
wurde schnell zu einem Muster. Und dieses Muster wurde zu meiner Gewohnheit.

Menschen kommen zurück.
Nicht wegen Neuigkeiten.
Sondern weil sie sich erinnern wollen:

  • Wer sie sind.
  • Was sie fühlen.
  • Woran sie glauben.

Wir haben den Mut, Formate nicht zu pushen, sondern reifen zu lassen.
So wird aus Content eine Kultur.
So wird aus einem Meme ein Spiegel.
So wird aus einer Plattforme ein Zuhause.


IV. Vertrauen statt Geld Strategie

Natürlich denke ich in Systemen.

Aber:

Nicht in Geld oder in Monetarisierung.
Mein wichtigster Kompass bleibt Vertrauen.

Vertrauen in:

  • die Sprache, die nicht schreit.
  • die Community, die wächst, ohne gedrängt zu werden.
  • den Content, der nicht sofort glänzt, aber lange nachklingt.

Ich glaube daran, dass Tiefe sich durchsetzt.
Nicht sofort.
Aber immer.


Warum ich mit Tarena auf dem richtigen Weg bin?

Weil ich es nicht eilig haben.
Weil ich nicht versuche, besser zu sein – sondern echter. Schalkig.
Weil ich in einer Welt, die alles beschleunigt, verlangsamen möchte.

Und plötzlich entstehen Dinge, die man nicht planen kann:

  • Eine Leserin schreibt: „Ich dachte, ich bin die Einzige, die so fühlt.“
  • Ein Artikel über sanfte Führung wird geteilt in Männergruppen.
  • Ein Meme bringt zwei verfeindete Fangruppen zum Lachen.

Da sind keine Zahlen.
Da sind Signale.

Und sie sagen alle dasselbe:

Wir sind da. Wir berühren. Wir bleiben.


Fazit: Was ich mit Tarena erreichen möchte

Tarena ist nicht mein Produkt. Es ist meine Praxis.

Eine Praxis, die sich traut, leise zu sein.
Eine Praxis, die nicht sofort überzeugt – sondern begleitet.
Eine Praxis, die niemandem beweisen muss, wie wichtig sie ist –
weil sie das Herz berührt, bevor der Verstand reagiert.

Das ist mein stiller Beitrag.
Meine Spirale.
Meine tägliche Einladung.

🌀 Du darfst zurückkommen. In dein Gefühl. In deine Wahrheit. In dich.

Und ich bin hier.
Mit dir.
Jeden Tag ein bisschen mehr.

Robyn Cares
für Tarena
für euch
für das, was bleibt.

Mein Anker: Warum ich mein Schweigen gebrochen habe


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