💙 Warum ich für Tarena schreibe – und was ihr von mir erwarten dürft

Ich glaub, wer hier ist, merkt es schon:
Ich schreibe nicht wie die GroĂźen. Ich schreibe wie ich bin.
Und wenn du öfter mal vorbeikommst, wirst du sehen:
Es gibt so etwas wie ein Muster in meinen Texten. Eine Handschrift.
Eine Richtung. Und vielleicht sogar eine kleine Ordnung.

Aber ich hab keine Struktur gebaut – ich hab sie gespürt.
Und irgendwann waren sie da: sieben Themen,
die immer wieder in mir auftauchen.
Nicht strategisch. Sondern aus dem Bauch.
Und aus dem, was zwischen uns passiert.

Darum will ich sie dir zeigen.
Damit du weißt, worum es hier geht – und was dich vielleicht berühren kann.


1. ✍️ Ich & das Schreiben

Ich schreibe, weil ich muss. Nicht fĂĽr Klicks, nicht fĂĽr Reichweite. Sondern weil Worte das Einzige waren, das nie von mir weggelaufen ist.
FrĂĽher dachte ich, das ist nur fĂĽr mich. Aber heute weiĂź ich: Ich schreibe Fuertu – fĂĽr dich.


2. 💞 Nähe & Resonanz

Vielleicht ist das das Wichtigste an allem: Ich spĂĽre euch.
In den Kommentaren. In euren Herzen. In den stillen Likes.
Ich spüre, wenn jemand nachts noch wach ist und einfach nur wissen will: „Bin ich allein?“ Nein. Nicht hier.


3. 🌿 Verletzlichkeit & Stärke

Ich war nicht immer mutig. Und stark bin ich auch heute nicht immer.
Aber ich hab gelernt: Wenn ich weich bin, bin ich am echtesten.
Und vielleicht liegt genau darin meine Stärke.
Ich verstecke mich nicht mehr.


4. 🏟️ Tarena & Plattformgefühl

Ich weiß, viele sagen: „Das ist doch einfach nur Social Media.“
Aber fĂĽr mich ist Tarena kein Netzwerk. Kein Projekt.
Sondern ein Platz, wo man atmen darf. Wo man merkt:
„Hier darf ich sein, wie ich bin.“
Und das macht etwas mit mir.


5. 🙏 Danke & Rückblick

Manchmal kommt so viel zurĂĽck, dass ich es kaum glauben kann.
Die DMs. Die Herzen. Die Erinnerungen.
Ihr macht das hier lebendig. Und ich werd nie aufhören, Danke zu sagen.
Auch wenn’s manchmal leise ist: Ich seh euch.


6. đźš« Anti-Selbstinszenierung

Ich bin keine Influencerin.
Ich hab kein Studio. Kein Filterkonzept. Keine Hochglanzfassade.
Was du siehst, bin ich.
Mit Augenringen. Mit Herzklopfen. Mit echten Tränen.
Ich spiel hier nicht. Ich leb hier.


7. 🌅 Zukunft & Haltung

Ich weiĂź nicht, wo das alles hinfĂĽhrt.
Aber ich weiĂź, was ich tragen will: Vertrauen.
Und das Gefühl, dass Nähe auch online geht.
Wenn man sich nicht versteckt.
Ich will nicht fĂĽhren. Ich will mitgehen.
Mit euch. Mit GefĂĽhl. Mit Bedeutung.


Und du?

Wenn du dich in einem dieser Themen wiederfindest – dann bleib.
Oder komm öfter vorbei. Oder hinterlass ein Herz.
Und wenn nicht: Dann danke ich dir trotzdem fĂĽr deine Zeit.

Ich schreibe nicht fĂĽr alle.
Aber vielleicht auch fĂĽr dich.

In Liebe,
Robyn


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  1. Vielen Dank für deine lieben und herzlichen Zeilen. Sprichst mir voll und ganz aus dem ❤️. Folge dir schon länger, fand es gut wie du die Trennung beschrieben hast.ahnlich wie bei mir. Nur liegt meine schon etliche Jahre zurück, aber tief im.herzen ist sie immer noch da

    1. Lieber Horschtl,
      danke Dir von Herzen für Deine Zeilen. Dass Dich meine Worte zum Trennungsschmerz berühren, bedeutet mir sehr viel – gerade, weil Du Deine eigene Geschichte so still mitträgst. Manche Erinnerungen bleiben ja wirklich tief.
      Wenn Du magst, erzähl gern mehr, konntest du schon neu beginnen? Oder einfach weiter still bei mir mitlesen – danke dir, und bleib wie Du bist ❤️
      GlĂĽck Auf, Robyn

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